TexteDazwischen(1) Prolog zu einem Märchen(2) Tage des Wassers (3) Jasmintee (4) Alptraumstudio (5) Negativmaske (6) Opfer statt Wahrheit (7) Schattendenken (8) Tag nach einer traumreichen Nacht (9) Kopfstimme (10) Lebend lohnt es (11) Dazwischen (12) Schwarzes Wesen (13) Zwischenzeit Prolog zu einem MärchenDas Leben wartetDie Welt in Weiß gehüllt Sie steht still Nur ich bewege mich, beobachte und erzähle : Nach dem Feuer kam die Kälte Der Frieden ist menschenleer Alle Könige sind verbrannt Die Dummheit ist erfroren Diesmal starben beide Brüder Bevor ihre Frauen starben gebaren sie zwei neue Wesen, sie hatten Flügel Eines dieser Abkömmlinge war in schwarze Federn gehüllt, ein schwarzer Schwan mit leuchtend gelben Augen Das zweite Wesen glich einem Menschenkind nur besaß es zwei weiße Flügel und tief rote Augen Der Schwan wurde von weißen Schwänen aufgezogen Das Kind mit Flügeln von einer weißen Wölfin und einem weißen Adler gesäugt, beschützt und im Fliegen unterrichtet Nur die Tiere die weiß waren konnten in der kaltweißen Welt überleben Die Chancen für den schwarzen Schwan standen also schlecht und doch wuchs er heran zu einem wunderschönen schwarzen Schwan ... Beide waren etwas Besonderes Der Schwan weil er nicht weiß war und das Kind mit Flügeln weil es kein Mensch und auch kein Tier zu sein schien Getrennt wuchsen sie heran Der schwarze Schwan war nach kurzer Zeit erwachsen Das Kind mit Flügeln ließ sich Zeit zu wachsen Kostete die Jugend in vollen Zügen aus blieb noch länger einfach Kind Jahr um Jahr zog ins Land die Welt blieb weiterhin in Weiß gehüllt das Leben wartet Tage des WassersEin Engel saß am Uferein Flügel war gebrochen und der Engel weinte denn er konnte nicht Zurück Und so saß er Tag um Tag 90 Nächte schlief er nicht Die Bäume schüttelten ihr Laub und der Frost hielt Einzug ließ das Wasser erstarren Der See wurde zum Spiegel und die Tränen des Engels gefroren noch im Fallen zersprangen auf dem Eis Ein zweites Wesen blieb am See Zurück als der Frost das Wasser stahl Es war ein schwarzer Schwan Er hörte die Tränen des Engels wie sie als Eiskristalle zersprangen Der Schwan war alt und er wußte es war sein letzter Winter Er hatte Mitleid mit dem Engel und gab ihm einen seiner schwarzen Flügel Zum Abschied küsste der Engel den Schwan und diesmal gefroren seine Tränen nicht Der Engel flog davon Der Schwan blieb Zurück Er weinte nicht, denn er wußte dass er als Teil des Engels ewig leben würde und fortan alles, was sich bewegt niemals mehr zu Boden sinken müsse. Und er konnte den Engel sehen, wie er immer höher flog. Die Tage des Wassers hinter sich Zurück ließ. JasminteeUnd alles ist schöndie Differenz des Alters hilft zu sehen zu verstehen ? Wer weiß noch, wie Jasmintee schmeckt ? Und auch Schwäne lieben sich und der Pelikan frisst seine Brust das Jademeer wird rabenschwarz bei Nacht und der Mond bricht sein Gesicht in meterhohen Wellen Nach jeder Nacht zieren neue Narben sein staubiges Gesicht das dennoch leuchtet Nacht für Nacht und nur einmal im Monat ruht sein Haupt auf einem funkelnden Sternenkissen Und alles ist entsetzlich schwarz und zynisch neu Wer weiß noch, wie Jasmintee schmeckt ? Und alles ist schön Die Differenz des Alters hilft zu sehen Zu verstehen ? Wer weiß noch, wie Jasmintee schmeckt ? Er schmeckt nach Sehnsucht AlptraumstudioDoch ich weiß auch,dass mit jeder Stunde die Komparsen aus dem Alptraumstudio das Szenenbild verseuchen werden. Doch noch kontrolliere ich meinen Verstand, lasse mich auf das Endspiel ein. Die Träume müssen sterben Ich allein will der Gott meiner eigenen Wahrheit sein. Ich höre jetzt einfach auf zu schlafen. Komm ! Komm Traum, die Wahrheit tötet Dich Tötet Dich... Solange sie Dich erkennt. Wenn nicht tötet sie... mich NegativmaskeWenn man sein Gesichtin den Schnee presst, vergisst man irgendwann die Kälte. Doch der Verstand sagt irgendwann : aufstehen ! Man steht auf, läuft weiter, sucht weiter und denkt weiter nach. Zurück bleibt ein Abdruck des Gesichtes, eine Negativmaske im Schnee. Diese verschwindet, wenn die Natur an ihr nagt. Das Weiß bedeckt oder modelliert die Maske bis sie unkenntlich wird, verschwindet. ... Der Raum ist weiß. Die Negativmaske Existiert dann nur noch als Gedanke. Der Schnee ist nur ein Kissen das reicht nicht aus um zu ersticken. Ich kannte einen Menschen, der suchte Wärme anstatt Kälte. Er hielt seinen Kopf solange unter das heiße Wasser des Wasserhahnes bis er an den Verbrühungen starb. Es dauerte fast eine Stunde Jene die ihn fanden, mussten sich übergeben, sein Gesicht war fast gargekocht. Jetzt ist das Wasser nur noch lauwarm. Ich bevorzuge die Kälte Obwohl es bekanntlich irgendwann egal ist ob zu kalt oder zu heiß, es tut einfach nur weh. Ich sitze hier, um mich vor mir selbst zu schützen. Es ist immer ein bisschen kühl in diesem weißen Raum. Aber es macht mir nichts aus. Was niemand weiß, ist : Ich kann diesen Ort verlassen, ja wirklich und dann entdecke ich allerlei Absonderliches All das schreibe ich auf, wenn ich wieder hierher Zurückkehre. Ich war dort und habe alles gesehen. Ich weiß, dass die Welt weiß geworden ist, nicht nur hier, auch draußen, vor der Tür, hinter diesen Wänden. Opfer statt WahrheitJeder Schritt nur ein AugenblickEin Flügelschlag im Mottenlicht Bin allein und suche meinen Morgen Ein Lippenpaar im Dunkeln ? Dort vor mir irgendwo Wo die Sonne sich am Abend vor mir versteckt Eins wird mit dem Horizont Mein Zorn lacht bitter Zu Eis erstarrte Tränen Weinen im Vergehen Und die Menschen weinen nicht Wenn sie mich sehen Meine blutenden Füße Meinen Zorn Der Falten schlägt Sogar die Zeit betrügt Bin jung und doch entsetzlich alt Bin und und doch entsetzlich alt Mein Geist sehnt sich Nach einem ehrlichen Kuss Nur auf die Wange Meine Füße wollen laufen Soll ich sie mit Draht bändigen Wo ist mein Morgen Mein übermorgen ? Das Feuer das mich nicht verbrennt Der ehrliche Kuss Der nicht nur Lust erstickt Die Schatten folgen mir Noch verstandbegleitend Unendlich leer Unendlich schwer Und tödlich leicht Und was geschieht Man opfert sich Für mich Ohne... Kuss SchattendenkenAls ich den Tag als das erkanntewas er wirklich war waren die Schatten deutlich hörbar Warum blühen und verwelken weinend Wasser trinken und im Strudel sanft versinken umarmt vom Nass ein nicht ganz konsequenter Schwimmversuch Das Lied der Freiheit stumm in Ketten rostbraun gleichwohl am Jetzt gebunden schlicht gefangen Meine Welt ist Grau Schwarz Weiß ein Mischton aus Gut und Böse Doch die kleinen Zwischenbilder heucheln buntes Zeitvergnügen nicht sehend doch ins Hirn geschossen flüstern sie verstandentschlossen auch ohne Ohren ganz lieblich kühl Das Blitzgewitter macht die Augen selbst für schöne Dinge blind Die Schatten denken mit Doch die kleinen Zwischenbilder heucheln buntes Zeitvergnügen nicht sehend doch ins Hirn geschossen flüstern sie verstandentschlossen Man sieht sie nicht Gefühle werden konsumiert vakuumverpackt bezahlt ? mal warm mal tiefgekühlt verschenkt ? mal aufgedrängt da zum Selbstzweck scheinbar unbrauchbar ein Mehr als totes Beigeschenk niemals gelebt die Seele schlicht verhundern lässt Und nur der Zorn treibt mir jenes Wasser in die Augen welches irgendwann als Meer mir meinen Atem rauben wird Bin ich übrig ? Als ich den Tag als das erkannte was er wirklich war beschloss ich wach zu sterben Warum nicht letztendlich auch die Träume töten Tag nach einer traumreichen NachtIch weiß wirklich nichtwarum ich aufstehen soll Aufstehen, anziehen, duschen oder besser umgekehrt ? Zu spät, jetzt ist der Traum der schön war fast vergessen. War er wirklich schön ? Gerade als ich von den Früchten kosten wollte entriss der Wecker mich meiner Träume Die oft angstbestimmt und hässlich schlaflos meine Gedanken mit Wachheit quälten. Ich hatte Angst zu schlafen zu wahr schienen mir die all zu schrägen Traumgestalten die sich manchmal in den tag verirrten dann wenn ich müde war der Traum mich meiner Nacht bestahl 1007 Nächte mit und manchmal ohne Schlaf mit wirren und mit sinnentfernten bunten Bildern Einmal schnitt ich mir mein Herz noch schlagend aus dem Leib Schmerzfrei, doch ich sah mich sterben Mir folgten Wesen ohne Augen Ich saß mit Freunden wartend auf den Tod Lächerliche Träume doch meinen Nächten furchtbar nah Nur das Fliegen, das war wunderbar Dich Nacht war reich an grausig wahren Bildern Sah mich brennen und auch töten Nur essen durfte ich nie Selbst Berühren war mir nicht vergönnt Und einmal sah ich auch ein fremdes Spiegelbild im Wasser... Meine Träume mag ich nicht Sie stehlen mir meine Lebenszeit 1007 Träume viele längst vergessen doch manche grausig ins Hirn gemeißelt Jene bleiben unvergessen und ergänzen sich Bild für Bild und Traum für Traum zu einer Wahrheit trübenden Lauge die wie Säure ätzt Ich habe Angst in ihr zu baden Will doch endlich nur noch schlafen Stattdessen schleicht sich jeder Traum in meine Wahrheit Und die Grenzen lösen sich Der Tag fließt in die Nacht bleibt geschmacklos Ein fader Suppentopf Ich muss die Träume töten ehe sie nicht nur mich verletzen Wenn ich esse habe ich Angst davor nichts zu schmecken Und auch die Küsse schmecken nicht Wie kann man auch mit Angst genießen Sich fallen lassen ist über 1007 Nächte alt Den Traum den ich vergaß soll mein letzter Nachttraum sein Will nie mehr schlafen Nicht unfrei träumen Am Tag und nachtwach Meine Gedanken selbst zu inszenieren Will ich - muss ich KopfstimmeMein Fleisch bittet darumMein Verstand leugnet Meine Kopfstimme Liegt über meinem Wissen Wiegt es sanft auf den Wogen 1000 toter Traumsequenzen Das lenkt ab Manipuliert - filtert - polarisiert Sprich : fälscht ! Lügen erleichtern den Augenblick Aber verschlammen die Zukunft Mein Fleisch bittet darum Mein Verstand leugnet - noch Meine Kopfstimme redet wirr Ich versuche sie zu ignorieren Ich weiß dass ich existiere Oder glaube ich zu leben ? Denken ist manchmal so, als würde man Wissen auskotzen. Erfahrung mact manchmal blinder als zwei ausgestochene Augen Mein Fleisch bittet darum Mein Verstand stimmt zu Meine Kopfstimme wirkt irgendwie erklärend Wie lange noch ? Ich habe wirklich keine Ahnung Nur ein Ende ist abzusehen Das Papier ist begrenzt gewesen Der Tisch, der Stuhl, das Bett, die Wand Voller Wissensflecke Mein Fleisch bittet darum Mein Verstand wird leiser Meine Kopfstimme beginnt mich zu überzeugen Mein Fleisch bittet darum Mein Verstand wirkt unecht Meine Kopfstimme verteidigt meinen Verstand Für seine Lügen Mein Fleisch bittet darum Mein Verstand schweigt Meine Kopfstimme schlägt meine Haut vor Nicht schneiden, schreiben Dem Schmerz die Worte schenken Mein Fleisch bittet darum Mein Verstand schweigt Meine Kopfstimme diktiert Und die Schatten nehmen Gestalt an Das Schattendenken küsst meine Haut Kehrt Zurück Kehrt Zurück Kehrt Zurück... Mein Fleisch bittet darum Mein Verstand schweigt Meine Kopfstimme wird lauter Lebend lohnt esSo suche ich und findnur Stück für Stück das Fleisch die Lust die Furcht die Frucht und immer wieder Mauern Sie trennen mich von meiner phantasiebefleckten Welt Doch über Mauern kann man springen es geht ganz leicht, man braucht nur Mut Denn nur lebend lohnt es, lohnt es sich zu... Wenn ich zum Himmel blicke sehe ich keine Engel aber Wolkentürme die Geschichten formen besser als nur Regen sehen Der Wind trägt bunte Drachenflieger und zerstört als sturm nur selten Sehe was du dir erträumst von bunten Kinderliedern der Ewigtraum betrügt Dich nie doch wird er Dich irgendwann vergessen? nur wenn man es zulässt Denn nur lebend lohnt es lohnt es sich zu... Im Reich der Mythen und Geschichten verlor ich meine Angst Denn nur lebend lohnt, lohnt es sich zu... Doch vorher will ich atmen und so viel Träumen leben und erzählen, tanzen, spielen Mir scheint es ist noch Zeit, bis mich das Leben überholt Denn noch brennt die Sehnsucht die Gier nach allem Wissen die Lust auf noch so vieles mehr Auch wenn ich sprachlos bin so weiß ich tausend Worte die schöner sind auch Hässliches erträglich werden lassen Denn wer lebt kann auch in Ruhe sterben denn nur lebend lohnt es, lohnt es sich zu... Denn nur lebend lohnt es, lohnt es sich zu... sterben. DazwischenSetz dich, bitteAtme mit mir, atme nicht Spür mein Herz und atme mich Sei die Antwort auf mein Flehen Egal wie vage, schenk mir Zeit Ich liege, bitte Die Augen schließen und erwarten Sehnsucht lähmt Mein Kröper Ein Geschenk Ein Angebot auf Zeit Ein Dessert Nur Lustkost ? Alles Schwere vergessen Leicht werden Weich wie Wasser Intim berührt von jenem Nass Das Körper bindet Dazwischen: Sehnsucht Gezielte, begrenzte Lust Auch Schweiß kann duften So fühle ich nah dein dich Und mich Weiß den Kuss auf meiner Haut Erwarte nur, empfange, reise Dann koste ich Verführ nur dich. Dein Haar, die Haut Und jedes Lippenpaar. Dein Körper bebt, Ich schenk dir Lust, Vorjetztvergessen Und Augen voller Stille. Dazwischen... Bleib einfach liegen, bitte. Schwarzes WesenDas Licht verschluckend schimmertdas schwarze Fell, als das Wesen aus der Zeit vor der Vergangenheit begann die Zukunft aufzufressen Trotz der volkommenen Ästhetik war das Wesen nicht makellos. Es schien die Angst vor den Schritten durch die Haare schimmernd rufen. Die Warnung kam zu spät, die Warnung kam zu spät. Geschmeidig schleicht der schlanke Körper durch das Vakuum der Nacht - das Herbstlaub dämpft jeden Laut. Die Stille ist abstrakt ... Das Medium der Leere hüllt und füllt den Raum gänzlich aus. Die Luft weint Tränen. Der Atem wird sichtbar. Nur die Schritte verstummen ungehört, noch während der Geburt erstickt, noch während der Geburt erstickt ... Das Ziel verfolgt vom Wesen flieht hoffnungslos in das Zeitgefüge; Das schwarze Fell schluckt Raum und Zeit, perlend bleibt das Leben haften ... Das Schwarz funkelt immer böser Schritt um Schritt, Schritt um Schritt. Bitterböse schimmert hoffnungslos die Zeit. Angeschlagen durch den Fraß des Wesens wirbelt das Maß ziellos in eine andere Dimension. Zurück bleibt der Verstand doch tot, vom schwarzen Wesen grausig zugerichtet. Die klaffenden Wunden sezernieren geruchlos den Wahn, dann Haß, den Zwilling der Liebe, die nie geboren wurde, die nie geboren wurde. Die Illusion bleibt nicht erhalten, wenn der Kadaver zerrissen wird. Das schwarze Wesen wartet still auf nichts ... ZwischenzeitWann beginnt man eigentlichsich für seine eigene Vergangenheit zu interessieren, dann, wenn man etwas erreicht hat, oder in dem Moment, in dem man glaubt, sich im Iddensturz befindlich scheitern zu sehen ? Eine Freifallübung der Seele unbeschadet überstehen. Nur leicht geprellt doch bleibend schmerzhaft. Was ist es wohl für ein Gefühl zufrieden zu sein ? Im kleinen, unscheinbaren Glück gefangen, einen Moment lang oder ohne Maß. Welche Gedankenlücke steckt hinter der Ambition der Zukunft, die eigenen Gene zu verweigern, nicht aber die geistigen Kinder. Was lebt worin weiter ? Ruhelos entwickelt sich eine Suche zu einer Sucht, die alles frisst, Vieles zerstört und jede Form von Unschuld raubt. Man verliert die Unschuld nicht mit der Geburt, sondern indem man lebt. Hat Intelligenz etwas mit Glück zu tun ? Monatelang arbeiten, dann bermerken, dass Vieles unverstanden bleibt. Dem Ursprungsgedanke fehlt es an Worten. Man wird zur Gedankenhure, gibt die Seele preis, prostituiert sich ohne Not. Ein Bedürfnis - Mitteilsamkeit - nicht an einer Idee ersticken zu müssen. Vom Urgedanken zur komplexen Geschichte entwickelt sich der Weg zum Ziel. Gemeinsam spielen. Minuten aus der Zeit auslösen. Frei sezierte Freiheit. Der letzte Vorhang schließt den Blick nach Draußen. Existiert ein tieferer Sinn ? Berechtigt er zu neuen Fragespielen ? Wie ein vom Kind enttäuschter Vater. Leben investiert, Hoffnung korrumpiert, nur wenig stimmt noch fröhlich. Vom Leben nichts erwarten. Eigene Träume scheitern sehen, trotzdem weiterspielen. Den Blick für das Wesentliche verlieren. Nur dann... Im Ansatz gescheitert, aber doch noch nicht verloren. |